Mehr als 100.000 Firmen stehen hinter der Sammelklage und werfen dem Suchmaschinenbetreiber Machtmissbrauch vor. Google weist die Vorwürfe zurück.
Der Markt für Online-Werbung steht unter besonderer Beobachtung der Regulierungsbehörden in den USA, Großbritannien und der EU.
Bild: IMAGO/NurPhoto
London Britische Webseiten-Betreiber fühlen sich bei Online-Werbung von Google übervorteilt. Der Suchmaschinen-Betreiber missbrauche seine dominante Position in diesem Bereich, teilte die Kanzlei der Kläger am Mittwoch mit. Hinter der Sammelklage stünden 130.000 Firmen, die insgesamt etwa 1,75 Millionen Internet-Seiten betrieben.
Google wies den Vorwurf zurück. Man arbeite europaweit konstruktiv mit Verlagen zusammen.
Der Markt für Online-Werbung steht unter besonderer Beobachtung der Regulierungsbehörden in den USA, Großbritannien und der EU. Frankreich verdonnerte Google im Frühjahr wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens zu einer Strafe von 150 Millionen Euro.
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