Kaum ein Unternehmen profitiert so stark von der Corona-Pandemie wie Zoom. Beim Datenschutz weist der Videokonferenz-Dienst jedoch erhebliche Mängel auf.
Videokonferenz
Videokonferenzen sind in Zeiten der Corona-Pandemie sehr wichtig geworden, wie hier beim Austausch von Bundesaußenminister Heiko Maas mit Experten.
Bild: imago images/photothek
Düsseldorf, Berlin Von einem Tag auf den anderen haben ganze Unternehmen ihr Geschäft ins Homeoffice verlegt: Die Corona-Pandemie zwingt zum radikalen Umdenken. Viele Unternehmen greifen auf Videokonferenzen zurück, um die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu ermöglichen. Dutzende Anbieter buhlen um die Gunst der Firmen.
Besonders beliebt ist der Videokonferenz-Anbieter Zoom. Die US-Firma habe in den ersten zwei Monaten des Jahres 2020 mehr aktive Nutzer gewonnen als im ganzen Jahr 2019, schreibt Zane Chrane, Analyst beim Vermögensverwalter Bernstein, in einer Analyse. Seit Jahresanfang ist die Bewertung des Unternehmens an der Börse um mehr als 70 Prozent in die Höhe geschossen.
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