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11.10.2022

13:08

Interview

Trumpf-Technologiechef Leibinger über Quantencomputing in Deutschland

Von: Martin-W. Buchenau

PremiumTrumpf investiert bis zu 100 Millionen Euro in das Quantencomputing. Für Unternehmer Peter Leibinger geht es dabei sogar um das Schicksal der gesamten deutschen Industrie.

Peter Leibinger, Technologiechef bei Trumpf Reuters

Peter Leibinger

Der Manager ist Technologiechef beim Mittelständler Trumpf.

Stuttgart Die Auszeichnung von drei Quantenphysikern mit dem Physik-Nobelpreis bestärkt den Unternehmer Peter Leibinger, in die Quantentechnologie zu investieren. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis photonische Quantentechnologie in der Industrie neue Standards setzt“, sagte der Technologiechef des Familienunternehmens Trumpf im Interview mit dem Handelsblatt.

Quantencomputer gelten als Supercomputer, die Aufgaben lösen können, für die heutige Rechner Jahrhunderte benötigen würden. Die Technologie gilt als hochkomplex.

Der Maschinenbauer und Laserspezialist forscht daran, weil er dadurch Wettbewerbsvorteile bei der Software gewinnen will. Trotz der Übermacht der US-Konzerne hofft der Mittelständler, auch Schlüsselkomponenten für die Hardware des Quantencomputers zu entwickeln.

Lesen Sie hier das Interview mit Peter Leibinger, Technologiechef bei Trumpf:

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