PremiumChuck Robbins sieht die negativen Folgen des Kriegs erst noch kommen. Er erklärt, wie Pandemie und Krieg das Geschäft verändern – und wie die Zukunft der Arbeit aussieht.
Cisco-Chef Chuck Robbins
Die Pandemie hat den Übergang zum Softwarekonzern beschleunigt.
Bild: NurPhoto/Getty Images
Venedig Eigentlich ist Chuck Robbins nach Venedig gekommen, um ein Pilotprogramm für hybrides Arbeiten vorzustellen. Doch die globale Lage lässt den Cisco-Chef nicht los. Der weltgrößte Netzwerkausrüster kämpft wie der Rest der Branche mit Engpässen bei Rohstoffen und Halbleitern. Diese hätten sich „durch den Krieg noch nicht verschärft“, sagte Robbins dem Handelsblatt – das könne sich aber ändern.
Er denke etwa an die Produktion von Neongas, das aus der Ukraine kommt „und für die Halbleiterproduktion unglaublich wichtig ist“. Vor Kriegsbeginn hätten die Halbleiterfertiger zwar genug Neon eingekauft. „Aber das könnte sicherlich ein Problem werden.“ Ähnlich schwierig und wichtig für die Branche sind Metalle wie Palladium und Nickel.
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