PremiumDer Zimmervermittler setzt darauf, dass mehr Gastgeber wegen des Wirtschaftsabschwungs auf die Plattform kommen. Analysten sind skeptischer für das neue Jahr.
Brian Chesky
Der Airbnb-Gründer vermietet nun auch in seinem eigenen Haus in San Francisco ein Zimmer.
New York Die Reiseplattform Airbnb geht nicht davon aus, vom Abschwung am Tech-Markt in Mitleidenschaft gezogen zu werden. „Natürlich schwächt sich das wirtschaftliche Umfeld gerade ab. Aber zwei Sachen bleiben wahr: Die Leute wollen weiter reisen. Und die Gastgeber wollen sich weiterhin etwas dazuverdienen“, sagte Airbnb-Chef Brian Chesky im Gespräch mit dem Handelsblatt.
Die Folge: Während andere große Tech-Unternehmen gerade Mitarbeiter entlassen, schließt Chesky einen personellen Kahlschlag bei Airbnb aus. „Ich habe unseren Mitarbeitern gesagt, dass sie sich keine Sorgen machen müssen.
Es wird keine Entlassungen geben. Die letzten Entlassungen hatten wir 2020 in der Covid-Pandemie, dabei bleibt es.“ Airbnb habe zuletzt nur im moderaten Rahmen neue Leute eingestellt: „Wir sind diszipliniert und effizient.“
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×