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Sicherheit im Netz

So behalten Sie bei Passwörtern den Überblick

Passwörter sollen sicherstellen, dass nur der wirkliche Eigentümer eines Online-Kontos Zugang erhält. Doch viele Nutzer verlieren bei ihren unterschiedlichen Konten schnell den Überblick. Hier ein paar Tipps zum Thema.

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Wer sich mit dem gleichen Passwort bei allen Diensten anmeldet, lebt gefährlich. Werden Log-in-Daten gestohlen, sind so gleich alle Konten leichte Jagdbeute. dpa

Eins für jedes Konto

Wer sich mit dem gleichen Passwort bei allen Diensten anmeldet, lebt gefährlich. Werden Log-in-Daten gestohlen, sind so gleich alle Konten leichte Jagdbeute.

Bild: dpa

Viele Dienste bieten an, nach erfolgreicher Eingabe von Benutzername und Passwort einen Sicherheitscode zu senden. Erst nach dessen Eingabe ist die Anmeldung erfolgreich. Der Code kommt je nach Anbieter als SMS oder man bestätigt die Anmeldung über eine App. Diese Möglichkeit sollte man laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) so oft wie möglich nutzen. dpa

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Viele Dienste bieten an, nach erfolgreicher Eingabe von Benutzername und Passwort einen Sicherheitscode zu senden. Erst nach dessen Eingabe ist die Anmeldung erfolgreich. Der Code kommt je nach Anbieter als SMS oder man bestätigt die Anmeldung über eine App. Diese Möglichkeit sollte man laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) so oft wie möglich nutzen.

Bild: dpa

Passwörter für Online-Dienste sollen regelmäßig geändert werden. Hilfe gibt es von der Passwort-Wechsel-App der Aktion Deutschland sicher im Netz (DsiN). Sie erklärt mit Kurzanleitungen, wie bei den größten Online-Diensten schnell das Passwort geändert werden kann. Außerdem hilft das Programm für Android und iOS auch beim Entwerfen eines neuen und sicheren Passworts und gibt Tipps, wie man es sich auch merken kann. dpa

Kein Stillstand

Passwörter für Online-Dienste sollen regelmäßig geändert werden. Hilfe gibt es von der Passwort-Wechsel-App der Aktion Deutschland sicher im Netz (DsiN). Sie erklärt mit Kurzanleitungen, wie bei den größten Online-Diensten schnell das Passwort geändert werden kann. Außerdem hilft das Programm für Android und iOS auch beim Entwerfen eines neuen und sicheren Passworts und gibt Tipps, wie man es sich auch merken kann.

Bild: dpa

Diese Programme, das BSI empfiehlt etwa KeePass, helfen beim Verwalten von Passwörtern. In ihnen werden sie verschlüsselt gespeichert. Zudem gibt es Hilfe beim Erstellen neuer Passwörter. Wer einen Passwortmanager nutzt, muss sich nur noch ein einziges Passwort merken – nämlich das für den Passwortmanager. dpa

Passwortmanager

Diese Programme, das BSI empfiehlt etwa KeePass, helfen beim Verwalten von Passwörtern. In ihnen werden sie verschlüsselt gespeichert. Zudem gibt es Hilfe beim Erstellen neuer Passwörter. Wer einen Passwortmanager nutzt, muss sich nur noch ein einziges Passwort merken – nämlich das für den Passwortmanager.

Bild: dpa

Gerade bei alten Konten gibt es häufig noch die Sicherheitsfrage. Mit ihr kann das Passwort im Verlustfall zurückgesetzt werden. Hier lohnt sich eine Prüfung, ob die Fragen nicht vielleicht zu leicht erraten werden können. dpa

Schwachstelle Sicherheitsfrage

Gerade bei alten Konten gibt es häufig noch die Sicherheitsfrage. Mit ihr kann das Passwort im Verlustfall zurückgesetzt werden. Hier lohnt sich eine Prüfung, ob die Fragen nicht vielleicht zu leicht erraten werden können.

Bild: dpa

Sichere Passwörter haben mindestens acht Zeichen, rät das BSI. Je länger, desto sicherer ist ein Passwort theoretisch. dpa

Länge

Sichere Passwörter haben mindestens acht Zeichen, rät das BSI. Je länger, desto sicherer ist ein Passwort theoretisch.

Bild: dpa

Hinein müssen Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern. Das Passwort sollte eher zufällig zusammengesetzt sein und keinem Muster wie „123456” oder „asdf1234” folgen. Achtung Umlaute: Wer „ä,ö,ü” oder ähnliche Zeichen nutzt, kann sie auf manchen ausländischen Tastaturen eventuell nicht finden. obs

Zusammensetzung

Hinein müssen Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern. Das Passwort sollte eher zufällig zusammengesetzt sein und keinem Muster wie „123456” oder „asdf1234” folgen. Achtung Umlaute: Wer „ä,ö,ü” oder ähnliche Zeichen nutzt, kann sie auf manchen ausländischen Tastaturen eventuell nicht finden.

Bild: obs

Der eigene Name, Namen von Familienmitgliedern oder Geburtsdaten sind leicht zu erraten und daher tabu. Ziffern oder Sonderzeichen am Anfang oder Ende eines Passworts anzuhängen, macht dieses kaum sicherer. dpa

Verboten

Der eigene Name, Namen von Familienmitgliedern oder Geburtsdaten sind leicht zu erraten und daher tabu. Ziffern oder Sonderzeichen am Anfang oder Ende eines Passworts anzuhängen, macht dieses kaum sicherer.

Bild: dpa

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