PremiumDas Münchener Start-up Sono will von Kunden mehr als 100 Millionen Euro einsammeln, um das Solarauto Sion zu retten. Die Aktion ist bei Analysten und Experten nicht unumstritten.
Sono Sion beim Test
Das Elektroauto mit integrierten Solarzellen wird aktuell bei allen Witterungen getestet.
Düsseldorf Die Vorstände von Sono Motors sind derzeit im Dauereinsatz. Ob in München, Amsterdam oder Zürich, überall sprechen sie mit Interessenten, beantworten Fragen zum Auto von dem Münchener Start-up. Selbst Finanzvorstand Torsten Kiedel ist mit dabei, was die Leute beeindruckt, wie er sagt. „Bei den Probefahrten habe ich mit Hunderten von Menschen gesprochen.“
Eigentlich stehen beim Sion Technik und Idee im Vordergrund: die in die Karosserie integrierten Solarzellen, die das Elektroauto im Jahr Tausende Kilometer antreiben sollen. Doch in diesen Tagen dreht sich alles um die Finanzen. Sono fehlen 104 Millionen Euro, um „diese Revolution auf die Straße zu bringen“, wie es auf der Website heißt.
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