PremiumNebengeschäfte des Investors verärgern Anleger und wohl auch Partner. Nun will er Vorwürfe ausräumen – und spricht bei früheren Aussagen von unklaren Formulierungen.
Klaus Hommels
Der Start-up-Investor kämpft um seinen Ruf.
Bild: Hometogo, Revolut, Lakestar, Getty Images [M]
Düsseldorf Klaus Hommels ist in Erklärungsnot geraten. Über Jahre hat der Investor abseits seiner Wagniskapitalgesellschaft Lakestar zahlreiche Nebengeschäfte gemacht. Jetzt läuft einer seiner Fonds schlecht – und seine Fondsanleger wollen wissen, ob er zu eigennützig war.
Hommels ist einer der bekanntesten Start-up-Investoren Deutschlands. Doch mit zehn Prozent Nettorendite steht sein Fonds Lakestar I viel schlechter da als Topfonds desselben Jahrgangs, die durchaus eine Rendite von rund 20 Prozent erwirtschaften. Und jetzt steht auch noch der Vorwurf im Raum, Hommels hätte es besser machen können. Denn einige sehr gute Deals hat er mit seiner Lebensgefährtin gemacht.
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