PremiumHöhere Energiedichte, niedrigere Kosten, schnelleres Laden: General Motors setzt für seine Batterien auf die Nanotechnologie von One D Battery, einem Start-up eines Silicon-Valley-Veteranen.
„Sinanode“ von One D
Mit der Konstruktion will das Start-up die Energiedichte einer Lithium-Ionen-Batterie verdreifachen, die Produktionskosten halbieren und die Ladegeschwindigkeit deutlich erhöhen.
Düsseldorf Bei einer der größten technischen Herausforderungen setzen große Elektroautohersteller reihenweise auf Start-ups. Das jüngste Beispiel ist der US-Autokonzern General Motors, der auf One D Battery baut. Jüngst hat GM 25 Millionen Dollar in das Start-up investiert.
Chef des Start-ups ist Vincent Pluvinage. Der 65-jährige gebürtige Belgier ist Seriengründer und arbeitet seit Jahrzehnten im Silicon Valley. Er wurde von Ikonen wie Intel-Chef Andy Grove oder Risikokapitalikone Eugene Kleiner gefördert.
Die Zukunft der Elektroautobatterien hängt auch an einem Halbmetall: Silizium. Alle Autohersteller forschen daran. Denn die Integration von Silizium in Lithium-Ionen-Batterien verspricht deutlich niedrigere Kosten, schnellere Ladezeiten und höhere Energiedichte.
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