PremiumFür den Tech-Veteran und Investor ist der Klub der milliardenbewerteten Start-ups nicht mehr exklusiv genug. Er hat Ratschläge für die deutsche Szene.
Niklas Zennström
Der Atomico-Gründer sieht exzellente Chancen für deutsche Start-ups.
Bild: action press
Hamburg Niklas Zennström ist ein Veteran der europäischen Einhorn-Szene. Schon 2005 verkaufte der Schwede den Videokonferenzdienst Skype für rund drei Milliarden Dollar an Ebay. Inzwischen ist er mit dem Londoner Start-up-Finanzierer Atomico selbst Investor – und fordert, die Latte für das Prädikat Einhorn höherzulegen. Denn die Bewertung von einer Milliarde Euro, auf die die Öffentlichkeit schaut, ist auch in Deutschland nicht mehr selten.
Dabei hilft das deutsche Ökosystem, das sich einschwingt, sagt Zennström. Allerdings fordert er mehr Kooperation zwischen Unternehmen, Start-ups und Investoren in den deutschen Techhubs. Zudem beschreibt er im Interview, wie ihm der deutsche Investor Frank Thelen zu einem aussichtsreichen Investment verholfen hat.
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