PremiumDas Wagniskapital ist deutlich knapper als noch im Corona-Boom-Jahr 2021. Was können Start-ups tun, um 2023 trotzdem frisches Geld einzusammeln?
Start-Ups
Im Kampf um Investorengelder können Start-Ups einige Regeln helfen.
Bild: Imago/Westend61
Berlin Nach der Finanzierung ist vor der Finanzierung: Start-ups benötigen regelmäßig frisches Geld, um ihr Wachstum zu finanzieren. Doch 2022 war das nicht so einfach, der Finanzierungsmarkt für Gründer ist drastisch eingebrochen.
Laut Berechnungen des Datendienstleisters Refinitiv für das Handelsblatt steckten Wagniskapitalgeber von Januar bis November rund acht Milliarden Euro in deutsche Start-ups. Im gesamten Vorjahr war die Summe noch fast doppelt so hoch.
Für 2023 wird mit einem ähnlich niedrigen Niveau wie 2022 gerechnet – der Bedarf der Start-ups verschwindet aber nicht einfach. Was raten Investoren Gründern, damit sie trotzdem an eine Finanzierung kommen? Und welchen Bedingungen sollten Unternehmerinnen und Unternehmer dabei auf keinen Fall zustimmen?
Im Folgenden sieben Tipps von Investoren der bekanntesten deutschen Wagniskapitalgeber von Lakestar bis Earlybird sowie weiteren Experten:
Aline Vedder
Die Investoren verweist auf die Cash-Burn-Rate.
Bild: Lakestar
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