PremiumDie Silicon Valley Bank war vor allem bei jungen Unternehmen beliebt. Diese Tipps geben Wagniskapitalgeber Start-up-Lenkern kurz nach dem Kollaps der US-Bank.
Silicon Valley Bank
Nach dem Kollaps der auch bei deutschen Start-ups beliebten Bank raten Wagniskapitalexperten jungen Unternehmen zu einem effektiveren Risikomanagement.
Bild: Reuters
Berlin, Düsseldorf Am Montag setzte sich unter Start-ups in den USA, Großbritannien und Deutschland das Gefühl durch, glimpflich davongekommen zu sein. Die US-Behörden garantieren den Kunden der insolventen Silicon Valley Bank (SVB) Zugriff auf die kompletten Einlagen, und in Großbritannien kauft die Großbank HSBC die britische Tochter.
Ein Kollaps ist damit abgewendet. Doch Start-ups und Wagniskapitalgeber wissen: Es war eher Glück als gutes Management, das viele Unternehmen gerettet hat. Die Jungfirmen ziehen erste Lehren aus ihrer starken Abhängigkeit von der Silicon Valley Bank.
Experten haben drei besonders wichtige Ratschläge, worauf Start-ups in Zukunft stärker achten sollten:
Viele Unternehmen standen am Wochenende kurz vor der Insolvenz, weil sie nach der Schließung ihrer Hausbank SVB schon in dieser Woche keine Gehälter mehr hätten zahlen können. Start-up-Finanzierer wollen solche Gefahren künftig vermeiden.
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