Thales entwickelt abhörsichere Quantenkommunikation. Der französische Konzern wittert ein großes Geschäft bei Firmen, die ihre Daten vor der Rechenpower neuer Supercomputer schützen wollen.
Von Gregor Waschinski
Im April hatte das britische Raumfahrtunternehmen bereits Insolvenz angemeldet. Maßgeblicher Grund dafür war ein misslungener Satellitenstart im Januar.
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Webnutzer werden immer ungeduldiger. Unternehmen bauen für ihre Kunden ein Schatten-Internet – nur, um im Wettbewerb um Nutzer ein paar Sekundenbruchteile zu gewinnen.
Von Stephan Scheuer, Thomas Jahn
Künstliche Intelligenz wird schon bald „superintelligent“ werden, sagt der KI-Experte Nick Bostrom – samt weitreichender Folgen. Was es brauche: klare Regeln und mehr Kommunikation.
Von Thomas Jahn
Faltbare Smartphones sind bisher ein Nischenmarkt, der größtenteils von Samsung besetzt wird. Doch der südkoreanische Konzern bekommt bald einen starken neuen Konkurrenten.
Im Gespräch mit Christian Sievers gibt sich ChatGPT-Avatar Jenny diplomatischer als so mancher Außenpolitiker. Über ein Interview der besonderen Art.
Von Kurt Sagatz
Flowkey will das Klavierlernen einfacher machen – eine KI soll Schwierigkeiten erkennen und Tipps geben. Nach starkem Wachstum in der Pandemie will das Start-up nun neue Dienste anbieten.
Von Julia Leonhardt
Bis kurz vor der Landung lief die Mondmission „Hakuto-R“ des japanischen Unternehmens Ispace glatt. Dann brach die Kommunikation zur Landefähre ab.
Von Martin Kölling
Vom Start-up zum Großkonzern: Der französische Labortester Eurofins hat von der Pandemie enorm profitiert. Gründer und Konzernchef Gilles Martin setzt sich neue Ziele.
Ispace soll diese Woche als erstes Privatunternehmen auf dem Mond landen – mit einer deutschen Sonde. Japan könnte künftig beim milliardenschweren Wettlauf ums All eine entscheidende Rolle spielen.
Die Hersteller wollen sich mit RISC-V aus der Abhängigkeit vom Chipdesigner Arm befreien. Auch China interessiert sich dafür. Es entsteht ein neuer Markt – auch für deutsche Start-ups.
Von Joachim Hofer
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