Kurzarbeit News: Aktuelle Nachrichten zum Kurzarbeitergeld

Kurzarbeit

Unter Kurzarbeit ist eine vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls zu verstehen. Durch Kurzarbeit lassen sich die Ausgaben eines Unternehmens für die Angestellten des Unternehmens verringern. Dies ist gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie der aktuellen Coronakrise eine Möglichkeit, um Konzerne vor einer Insolvenz zu schützen und Kündigungen innerhalb eines Betriebes zu verhindern.

Lesen Sie hier aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute rund um das Thema der Kurzarbeit.

Mindestlohn Statistik: Höherer Mindestlohn verkleinert Niedriglohnsektor

Knapp jeder siebte abhängig Beschäftigte arbeitete im Oktober 2022 noch im Niedriglohnsektor. Durch die Erhöhung des Mindestlohns zählen 1,5 Millionen Jobs weniger dazu.

Arbeitsmarkt Kaum Frühjahrsbelebung: Arbeitslosigkeit sinkt im Mai nur leicht

Rezession einfach erklärt Was ist eine Rezession? Bedeutung, Beispiele und Ursachen

von Saskia Patermann und Julian Olk

Gastronomie Gastgewerbe mit Umsatzminus - Branche beklagt wachsenden Kostendruck

Luftfahrtbranche Lufthansa will 8000 weitere Stellen in diesem Jahr besetzen

Das Unternehmen hatte infolge der Pandemie massiv Stellen abgebaut. Inzwischen ist man wieder zum Tagesgeschäft übergegangen – der Konzern braucht neue Mitarbeiter.

Wirtschaftliche Erholung Wirtschaftsministerium: Konjunktur in Deutschland zieht nach Dämpfer wieder an

Die konjunkturelle Dynamik habe ich zuletzt spürbar abgeschwächt, heißt es. Laut dem Ministerium deuten Stimmungsindikatoren aber eine wirtschaftliche Erholung an.

Arbeitsmarkt Minister Heil: Zugang zum Kurzarbeitergeld bald wie vor der Krise

Aufgrund des hohen Beschäftigungsstand möchte der Bundesarbeitsminister den vereinfachten Zugang zum Kurzarbeitergeld nicht verlängern. Nun sei die Fachkräftesicherung das Thema.

Stellenabbau E-Autobauer Polestar streicht zehn Prozent der Jobs

Polestar will 2023 nicht wie geplant 80.000 Fahrzeuge produzieren, sondern zwischen 60.000 und 70.000. Darum sollen 300 Arbeitsplätze oder 10 Prozent der Stellen wegfallen.