Die Republikaner zählen neben den Demokraten zu einer von zwei großen Parteien in den USA. Zuletzt stellte die Partei mit Donald Trump den 45. Präsidenten der USA.
Im Vergleich zu den Demokraten gelten die Republikaner als die konservativere Partei, obwohl die Partei früher als liberal galt. Dies spiegelt sich auch im Gründungsmotiv der 1854 gegründeten Partei wider: Ziel war es, die Sklaverei in den USA abzuschaffen, wofür insbesondere der erste demokratische US-Präsident Abraham Lincoln einstand. Obwohl es innerhalb der republikanischen Partei verschiedene Lager gibt, teilt die Merheit jedoch ähnliche Werte. Neben konservativen Werten identifizieren sich Republikaner beispielsweise mit dem Wirtschaftsliberalismus und lehnen Steuererhöhungen und eine generelle Regulierung der Wirtschaft ab. Demzufolge sind Arbeitnehmerinteressen im Vergleich zu wirtschaftlichen Interessen eher zweitrangig. Darüber hinaus halten Republikaner an einem traditionell christlichen Familienbild fest und lehnen daher die gleichgeschlechtliche Ehe größtenteils ab. Neben Abraham Lincoln zählen unter anderem auch Theodore Roosevelt, Richard Nixon, Ronald Reagan sowie George H. Bush zu den ehemaligen republikanischen US-Präsidenten.
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