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Special

Special: Cum-Ex

15.12.2021

10:54

Cum-Ex-Skandal

Razzia in der Deutschlandzentrale der schwedischen Großbank SEB – Verdacht auf Steuerhinterziehung

Von: Sönke Iwersen, Volker Votsmeier

PremiumDie Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal. Der vermutete Schaden für den Fiskus soll mehrere Hundert Millionen Euro betragen.

SEB: Razzia in der Deutschlandzentrale der schwedischen Großbank Bloomberg

SEB-Logo

Geschäfte auf Kosten der deutschen Steuerzahler?

Düsseldorf Mehr als 80 Polizisten, Steuerfahnder und Staatsanwälte durchsuchen seit Dienstag die deutsche Zentrale der schwedischen Privatbank SEB. Am Christbaum in der Eingangshalle und dem Adventskranz auf der Empfangstheke vorbei gingen die Beamten schnurstracks zu den Aktenschränken und Serverräumen, in denen sie Informationen zu den Tatverdächtigen vermuteten. Der Verdacht: Geschäfte auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

Nach Handelsblatt-Informationen steht die Razzia im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal, auch Cum-Cum-Geschäfte sollen eine Rolle spielen. Die Deals haben bereits den Fiskus auf den Plan gerufen, dessen Forderungen sich auf 425 Millionen Euro plus Zinsen belaufen. Die Staatsanwaltschaft will nun potenziellen Straftaten auf den Grund gehen, die Ermittlungen sollen sich gegen rund ein Dutzend Banker richten.

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