Der Wirtschaftsprüfer hat im globalen Vergleich zu hohe Verwaltungskosten und leidet unter den Folgen des Wirecard-Skandals. Mit dem Umbau bereitet sich EY für die Aufspaltung vor.
Von Bert Fröndhoff
Die Berufsaufsicht Apas dürfte ihr Verfahren gegen die Prüfer des ehemaligen Dax-Konzerns bald abschließen. Gegen vier Personen sind nun aber keine Sanktionen mehr möglich.
Von René Bender
Tausende Mitarbeiter legten von Donnerstag bis Samstag die Arbeit nieder. Die Millionen Briefe und Pakete, die nicht ausgeliefert wurden, will die Post nun zeitnah zustellen.
Die zweite Runde der Tarifgespräche zwischen Gewerkschaft und Konzern war ohne Ergebnis geblieben. Nun werden Paketverteilzentren bestreikt.
Die EU sieht weiterhin Mängel bei Bilanzprüfungen. Doch ändern will sie so schnell nichts. Die Unternehmen bleiben von neuen Regulierungen vorerst verschont.
Von Bert Fröndhoff, Carsten Volkery
Personalmangel, Inflation und hohe Energiekosten belasten viele Gastwirte. Vor allem Betriebe in ländlichen Regionen und Newcomer stehen vor großen Problemen.
Der Chef der Airline kündigt wegen höherer Kosten für Kraftstoff einen Preisanstieg bei den Flugtickets an. Die Lufthansa-Tochter erwartet ein Sommergeschäft wie vor der Corona-Krise.
Prüferrotation im Dax: Der Markt für Wirtschaftsprüfer wird immer enger, wie das exklusive Handelsblatt-Ranking zeigt. Dabei gibt es einen klaren Verlierer – und zwei Gewinner.
Erst im Dezember beendete der französische Mutterkonzern ein Schutzschirmverfahren. Jetzt will sich der börsennotierte Urlaubsanbieter neu erfinden. Eine Hauptrolle spielen die deutschen Resorts.
Von Christoph Schlautmann
Keine Hotelkette steigert ihre Kurse an der Börse seit Corona so stark wie Leonardo. Ein Finanzvehikel von David Fattals Holding dahinter soll die Expansion weiter beschleunigen.
Die Leistung wurde zuletzt kaum noch nachgefragt. Verbraucher müssen auch von einem weiteren traditionsreichen Angebot Abschied nehmen.
Die Berater rücken wieder verstärkt aus, um Kosten zu reduzieren, Cashflow zu optimieren und Personal abzubauen. Größter Gewinner könnte Roland Berger sein.
Von Tanja Kewes
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