PremiumDer Facebook-Konzern muss sich neu erfinden. Dabei setzt der Gründer voll auf das Metaversum. Investoren beurteilen die Strategie als riskant – sehen aber keine Alternative.
Meta-Chef Mark Zuckerberg
Das Vertrauen der Anleger schwindet.
Bild: AP Photo, Imago, All Mauritius [M]
San Francisco, Düsseldorf Mark Zuckerberg ist bekannt für seine gewöhnlich starre Mimik und seine meist emotionslosen öffentlichen Auftritte. Aber als er kürzlich von Analysten auf seine Pläne für das Metaversum angesprochen wird, gerät er ins Schwärmen. „Wir schaffen hier Historisches“, sagt Zuckerberg. „Ich denke, dass die Menschen noch in Jahrzehnten auf die Bedeutung der hier geleisteten Arbeit zurückblicken werden.“
Der Facebook-Gründer hat einen Konzern der Superlative geschaffen. Sein Unternehmen Meta hat weltweit mehr als 3,7 Milliarden Kunden. Damit erreicht Meta rund 80 Prozent aller Menschen auf dem Globus mit einem Internetzugang – mit Ausnahme von China, wo die Meta-Produkte gesperrt sind.
Acht von zehn Meta-Kunden nutzen eines der Produkte wie Facebook, Instagram oder WhatsApp mindestens ein Mal am Tag. Und doch setzt Zuckerberg jetzt alles auf ein neues Projekt: das Metaversum.
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