Ein gutes Gehalt und ein hohes Maß an sozialer Absicherung verspricht der Staatsdienst. Doch es gibt auch Nachteile. Lesen Sie, für wen sich der Wechsel lohnt.
Er ist der größte Arbeitgeber der Republik – und unter Jobsuchenden einer der beliebtesten: Die Rede ist nicht etwa von der Autoindustrie, sondern vom Amt. Mit 4,9 Millionen Beschäftigten, darunter 1,7 Millionen Beamte, beschäftigt der öffentliche Dienst so viele Menschen wie kein Unternehmen in Deutschland.
In der Coronakrise ist vielen Menschen klar geworden, wie wichtig ein sicherer und sinnvoller Job ist. Genau damit lockt der Staat Führungskräfte und Angestellte. Tatsächlich stehen die Chancen auf eine Festanstellung im Staatsdienst so günstig wie lange nicht: Laut Beamtenbund fehlen schon jetzt 330.000 Fachkräfte im öffentlichen Sektor. Wenn erst die Babyboomer-Generation in Ruhestand geht, dürfte die Zahl bis 2030 auf 1,6 Millionen steigen.
Doch wie gelingt der Wechsel in den öffentlichen Dienst? In welchen Bereichen gibt es Jobs? Welche Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen? Welche Besonderheiten gibt es bei der Stellenbesetzung und der Bezahlung? Und wie sind die Arbeitsbedingungen bei Vater Staat? In diesem digitalen Dossier gibt das Handelsblatt Antworten.
INHALT:
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Traumjob Beamter – Warum immer mehr Leistungsträger beim Staat arbeiten wollen
Spätestens seit der Krise sehnen sich die Menschen nach einem sicheren Job – und den finden sie vor allem beim Staat. Aber macht ein Job als Beamter wirklich glücklich?
>> jetzt hier lesen
Modellrechnung: Lohnt es sich, Beamter zu werden?
Was verdient ein Beamter in seinem Leben im Vergleich zu einem Juristen, der Karriere in der Wirtschaft macht? Eine exklusive Modellrechnung zeigt es.
>> jetzt hier lesen
So gelingt der Quereinstieg beim Staat
Der Staat ist der größte Arbeitgeber Deutschlands und gilt als krisensicher. Wie Quereinsteiger aus der Wirtschaft Karriere machen – und was sie verdienen können.
>> jetzt hier lesen
Warum dieser ITler für das halbe Gehalt zum Staat wechselt
Lars Roemheld könnte für Google oder Microsoft programmieren, doch er arbeitet für ein Ministerium. Warum sich gefragte IT-Spezialisten für den Staat entscheiden.
>> jetzt hier lesen
Von wegen Amtsschimmel: Kommunen sind für Quereinsteiger ein attraktiver Karriereweg
Nirgendwo ist der Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst höher als bei Städten und Gemeinden. Wie Manager diese Lücke schließen können – und welche Gehälter drin sind.
>> jetzt hier lesen
Quereinstieg als Lehrer: So gelingt der Wechsel aus der Wirtschaft ins Klassenzimmer
Am Ende des Jahrzehnts könnten 250.000 Lehrkräfte fehlen. Die Lücke sollen Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft füllen. Was Quereinsteiger wissen müssen.
>> jetzt hier lesen
Lehrer werden: Für diese Fächer suchen die Bundesländer Quereinsteiger
Vom Gymnasium bis zur Berufsschule: Überall werden Quereinsteiger benötigt. Doch wer genau gesucht und verbeamtet wird, ist je nach Land höchst unterschiedlich. Ein Überblick.
>> jetzt hier lesen
Der Staat macht es Seiteneinsteigern aus der Wirtschaft zu kompliziert
Viele Beschäftigte wollen in den öffentlichen Dienst wechseln. Gerade der Staat braucht die Fachkräfte – doch er macht es Leistungsträgern unnötig schwer.
>> jetzt hier lesen
Amt statt Autoindustrie – Warum die meisten Nachwuchstalente für den Staat arbeiten wollen
Ein Viertel der Nachwuchstalente will im öffentlichen Dienst arbeiten, zeigt eine Studie. Woran liegt das? Und welche wirtschaftlichen Folgen hat das?
>> jetzt hier lesen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×