PremiumDas Start-up Easelink kann Elektroautos laden, ohne dass ein Kabel eingesteckt werden muss. Damit könnte künftig auch das Stromnetz entlastet werden.
Laden ohne Stromkabel
Das Auto verbindet sich automatisch mit der Ladeplatte. Quelle: Easelink.
Düsseldorf Die Ladestation ist kaum als solche erkennbar: eine quadratische Platte, schmal genug, um zwischen zwei Autoreifen zu passen. Doch hinter der Platte steckt eine ausgeklügelte Technologie des Start-ups Easelink, in das Investoren jetzt 8,3 Millionen Euro stecken.
„Easelink verbindet das Fahrzeug automatisch mit der Ladestation“, sagt Anton Arts, Managing Partner bei dem Investor Set Ventures, der die Finanzierungsrunde anführt. Normalerweise muss ein E-Auto-Besitzer sein Fahrzeug via Ladekabel mit einer Ladesäule oder heimischen Steckdose verbinden. Bei der Lösung von Easelink entfällt dieser Schritt, denn das Auto stellt den Kontakt zur Ladeoberfläche selbstständig her.
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