PremiumAktuell schreiben vor allem die US-Ölkonzerne Rekordgewinne. Doch Amerika will auch bei grünen Energien Vorreiter werden – davon dürften deutsche Firmen profitieren.
Installation von Solaranlagen in New York
Das Inflationsbekämpfungsgesetz sieht milliardenschwere Investitionen in den Klimaschutz vor, knüpft Subventionen und Steuergutschriften aber daran, dass Unternehmen US-Produkte verwenden oder selbst in den USA produzieren.
Bild: dpa
New York, Houston Die USA sind mehr denn je zum Mittelpunkt der Energiewelt geworden. Das zeigt sich diese Woche auch bei der wichtigsten Öl- und Gaskonferenz der Welt, der Ceraweek. 7500 Menschen aus 80 Ländern sind in diesen Tagen in Houston in Texas, um auf der vom Finanzdienstleister S&P organisierten Tagung die Zukunft der Energiemärkte zu diskutieren.
Zur Ceraweek reisen die CEOs der Energiekonzerne Exxon, Chevron, BP, Eni und Shell ebenso an wie der Generalsekretär der Opec und die Energiemanager aus Kuwait, den Emiraten und Kasachstan. Angesichts der Energiekrise durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, sind Öl und Gas aus den USA wieder stark nachgefragt.
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