PremiumDie Turbulenzen am Öl- und Gasmarkt bereiten vielen Unternehmen Probleme – und verschaffen anderen hohe Einnahmen. Einige Konzerne verdienen prächtig an der Situation.
Shell-Öltanks in Rotterdam
Gewinne erreichen neue Hochs.
Bild: IMAGO/ANP
Lausanne, Düsseldorf Die Energiepreisrally bringt nicht nur Verlierer hervor. Wo die einen angesichts von Rekordpreisen für Gas, Öl und Kohle mehr bezahlen, streichen die anderen üppige Gewinne ein. „Kriegsgewinne“ nannte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) diese Profite.
Ein Barrel Brent-Öl kostet aktuell 115 Dollar – 80 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Gaspreis ist im Großhandel zeitweise auf über 300 Euro gestiegen und ist mit 93 Euro noch immer viermal so hoch wie im März 2021. Und der Strompreis kletterte am Spotmarkt der EEX von gut 50 Euro die Megawattstunde zwischenzeitlich auf 431 Euro und notiert aktuell bei 130 Euro.
Von diesen teuren Preisen profitieren vier Gruppen:
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