Handelsblatt App
Jetzt 4 Wochen für 1 € Alle Inhalte in einer App
Anzeigen Öffnen
MenüZurück
Wird geladen.

22.05.2023

13:59

Wärmepumpe

Was Deutschland aus der Wärmewende im EU-Ausland lernen kann

Von: Catiana Krapp, Daniel Imwinkelried, Gregor Waschinski, Christian Wermke

PremiumDeutschland kämpft bei der Wärmewende mit zahlreichen Problemen. Italien und Frankreich haben 2022 deutlich mehr neue Geräte verkauft. Was dort anders läuft.

Auch in anderen europäischen Ländern werden Wärmepumpen teils massiv durch den Staat gefördert. In Pictures/Getty Images

Einbau einer Wärmepumpe

Auch in anderen europäischen Ländern werden Wärmepumpen teils massiv durch den Staat gefördert.

Düsseldorf, Wien, Paris, Rom Deutschland kämpft um eine schnelle Wärmewende: Ab 2024 soll nach Plänen der Regierung jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen. Reine Öl- oder Gasheizungen sind dann nicht mehr möglich, stattdessen setzt Deutschland auf die Wärmepumpe.

Noch rasanter ging es zuletzt in anderen Teilen Europas zu. Zahlen des europäischen Wärmepumpenverbands EHPA zeigen: In Italien und Frankreich wurden 2022 noch deutlich mehr dieser Geräte verkauft als in Deutschland. Und auch in Polen schritt der Technologiewandel zuletzt schneller voran. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 236.000 Wärmepumpen verkauft. In Frankreich waren es rund 463.000, in Italien sogar 502.000.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Direkt vom Startbildschirm zu Handelsblatt.com

Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.

Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.

×