Das Mittelklasse-SUV hat bis zu sieben Sitze und ist hochwertig ausgestattet. Doch im Handelsblatt-Autotest offenbart das Modell auch ungewohnte Schwächen.
Mercedes EQB 350
Das Modell steht seit Jahresbeginn bei den Händlern.
Bild: Daimler AG [M]
Düsseldorf Für große Familien, die auf ein Elektroauto umsteigen wollen, ist die Auswahl bislang noch überschaubar. Kombis hat nahezu kein Hersteller im Angebot. SUV-Modelle wie das Tesla Model Y sind meist teuer. Eine dritte Sitzreihe bieten meist nur Transporter. Insofern könnte der Mercedes EQB für viele Familien eine Alternative sein. Denn gegen einen Aufpreis von 1400 Euro bietet Mercedes eine dritte Sitzreihe an, die sich sogar versenken lässt.
Dabei scheint das Modell auf den ersten Blick nicht so recht in die ausgegebene Firmenstrategie zu passen, vor allem auf die Luxusklasse zu setzen. Während die Zukunft der Kompaktmodelle A- und B-Klasse mittlerweile offen infrage gestellt wird, wagt man sich zumindest bei den Elektromodellen noch an die Mittelklasse.
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