Seit 1. Mai gilt das 49-Euro-Ticket bundesweit für alle, die pendeln oder mit Bus und Bahn verreisen wollen. Was Sie zum Deutschlandticket wissen müssen.
Von Nadine Schobert, Tobias Gürtler
Ceconomy hat sich einen Konzernumbau verordnet. So sollen die Filialen der Marken Media Markt und Saturn zusammenrücken. Doch zunächst kostet das Geld.
Trotz der Absage des Streiks warnt die Bahn vor Ausfällen und Verspätungen. Die Bahn hatte zuvor in Frankfurt gegen den geplanten 50-stündigen Streik geklagt – mit Erfolg.
Die Gespräche vom Donnerstag haben nicht gefruchtet, das Ultimatum der Gewerkschaft EVG ist am Freitagmittag ohne Bewegung abgelaufen. Die Eisenbahner bleiben bei ihrem 50-Stunden-Ausstand.
Um die Fabrik in Heide gab es zuletzt viel Unklarheit, nun gibt es ein deutliches Vorankommen. Das Kanzleramt hat eigens eine Taskforce für das Projekt eingerichtet.
Von Lazar Backovic
Die Gewerkschaft widerspricht: Die Bahn habe in den Verhandlungen einen Rückzieher gemacht. Der drohende Streik würde den Großteil des Fern- und Regionalverkehrs zwei Tage lahmlegen.
Das Unternehmen der drei jüngsten Oetker-Geschwister konnte trotz Inflation den Umsatz steigern. Doch Klimawandel und Kosten belasten das Geschäft. Chef Andreas Brokemper bleibt optimistisch.
Von Katrin Terpitz
Björn Gulden will die Schuhe nach Ende der Zusammenarbeit mit Kanye West möglichst schrittweise verkaufen und den Erlös teilweise spenden. Eine interne Untersuchung zu weiteren Vorwürfen entlaste Adidas-Manager.
Von Axel Höpner
Die EVG will den Zugverkehr für mehr als zwei Tage lahmlegen. Für Pendler und Reisende bedeutet das zum dritten Mal im laufenden Tarifkonflikt erhebliche Einschränkungen.
Von Christoph Schlautmann
Die Europäische Investitionsbank investiert in die Firma aus der Nähe von Darmstadt. Die will mit dem Geld die Serienfertigung vorbereiten – und am liebsten Weltmarktführer werden.
Von Jens Koenen
Ökonomen sehen „ungerechtfertigte Preisaufschläge“ als einen Grund für die Inflation. Der Blick in die Bilanzen börsennotierter Konzerne zeigt, was davon zu halten ist.
Rund 30.000 Beschäftigte haben insgesamt Prämien über einen dreistelligen Millionenbetrag erhalten. Ausgenommen war zunächst der Konzernvorstand. Diese Zahlungen würden derzeit noch geprüft.
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