PremiumDie Gründer der MetaBrewSociety setzen bei der Finanzierung auf den Verkauf digitaler Wertmarken aus der Blockchain. Die NFTs bieten realen Nutzwert – und sollen Großes ermöglichen.
Co-Gründer Holger Mannweiler
Der Seriengründer will innerhalb von fünf Jahren auf 100 Millionen Euro Umsatz kommen mit seiner Craft-Brauerei.
Bild: PR
Hamburg Bier gegen Wertmarken: Das sind Festival- und Klubbesucher gewohnt. Das Hopfengetränk mit virtuellen Wertmarken zu bezahlen ist da schon weitaus experimenteller. Non-Fungible Token (NFTs) werden diese digitalen Eigentumszertifikate genannt, mit denen Holger Mannweiler sein Craftbier-Imperium aufbauen will. Auf das größte Problem stieß er aber in der realen Welt: Er fand keine passende Brauerei.
Der 47-Jährige telefonierte M&A-Spezialisten ab, meldete sich auf Zeitungsannoncen, suchte bei der Industrie- und Handelskammer. Es gab Verkäufer aus Bayern, die ihre Brauerei nicht für ein „Internet-Projekt“ abgeben wollten oder sich dagegen sträubten, dass in ihrem Kessel künftig für den weltweiten Export gebraut wird. Am Ende wurde Mannweiler in Nordfranken fündig: Seit diesem Freitag ist eine 130 Jahre alte Brauerei das Herz der „MetaBrewSociety“.
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