PremiumIn der Coronakrise boomt die Nachfrage nach den Edel-Trimmrädern und Kursen von Peloton. Dabei hat dem Gründer John Foley am Anfang keiner geglaubt.
Peloton-Trainingsrad mit Bildschirm
Die Zahl der vernetzten Abonnenten hat sich im vergangenen Quartal gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt.
Bild: obs
New York Eigentlich hatte John Foley alles vorzuweisen, was ein Venture-Capital-Geber sich wünschen könnte: einen MBA an der Harvard Business School mit dem entsprechenden Netzwerk, Stationen als CEO der Online-Einladungs-Plattform Evite und des E-Commerce der Buchhandelskette Barnes & Noble – und eine Geschäftsidee.
Dennoch schaffte es der New Yorker vor acht Jahren nicht, die Investoren davon zu überzeugen, dass sich 2000-Dollar-Fahrräder mit eingebautem Display und Streamingkursen im Abo verkaufen lassen.
„Ich war bekannt, ich hatte Erfolge vorzuweisen. Ich hatte erwartet, dass die Finanzierung ein Leichtes wird“, erinnert sich der heute 49-Jährige im Gespräch mit dem Handelsblatt an den schwierigen Start. Aber das große Geld blieb aus.
Heute ist Peloton eine der bekanntesten Fitnessmarken weltweit, zu deren Fans die Sängerin Jennifer Lopez ebenso gehört wie der Schauspieler Hugh Jackman und der jamaikanische Sprinter Usain Bolt.
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