PremiumQatar Airways gehört zu den weltgrößten Langstrecken-Fluggesellschaften. Der streitbare CEO Al Baker spricht über die Strategie, die Pläne in Deutschland und sein Verhältnis zu Carsten Spohr.
Ein Qatar Airways Airbus A350
21 Airbus A350-Maschinen musste die Fluggesellschaft außer Betrieb stellen. Nun will Qatar Airways vor dem High Court in Großbritannien klagen.
Bild: AFP/Getty Images
Als „Preuße der Lüfte“ wird Akbar Al Baker wegen seiner überbordenden Disziplin und seiner Strenge bezeichnet. Oder auch als Schrecken der Luftfahrt, weil sich der Chef von Qatar Airways immer wieder mit Boeing und Airbus angelegt hat und bis heute streitet.
Oftmals als Vorreiter der Branche gegen Flugzeugbauer, der aber auch schon einmal Maschinen nicht abnimmt, wenn ihm die spezielle purpurne Farbe Katars und seiner Fluggesellschaft bei Sitzbezügen nicht genau getroffen scheint. Al Baker hat Qatar Airways seit 1997 von einer Airline mit fünf Flugzeugen zur nach bezahlten Passagier-Kilometern weltgrößten Langstrecken-Airline gemacht.
Im Hauptquartier der Fluggesellschaft in Doha empfing der wohl umstrittenste Manager der Luftfahrtbranche Handelsblatt-Reporter Mathias Brüggmann schon zum dritten Mal – und wie immer mit klaren Aussagen.
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