PremiumDie Lufthansa hofft auf einen Milliardenerlös durch den Anteilsverkauf. Potenzielle Investoren will der Konzern mit Rekordzahlen überzeugen.
Testlabor für den Wasserstoff-Einsatz von Lufthansa Technik
Die Wartungstochter von Lufthansa kümmert sich nicht nur um die Instandhaltung von Flugzeugen. Sie beteiligt sich auch an der Entwicklung neuer Technologien für klimafreundlicheres Fliegen.
Bild: ddp/pa
Frankfurt Für den geplanten Teilverkauf von Lufthansa Technik finden seit der vergangenen Woche erste Gespräche mit interessierten Käufern statt. Knapp 20 Finanzinvestoren stellen derzeit ihre Konzepte vor, wie das Handelsblatt aus Finanz- und Unternehmenskreisen erfuhr.
Lufthansa wolle dann etwa zehn Bieter aussuchen, die das sogenannte Information Memorandum bekommen, in dem sich eine detaillierte Beschreibung des Unternehmens inklusive aktueller Zahlen findet. Ein Lufthansa-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
Unter den Bietern sollen Advent, Blackstone, CVC, Carlyle, KKR, Bain und EQT sein. Aber auch Vertreter aus Asien würden mitbieten, wird in Finanzkreisen berichtet. Bis spätestens Anfang 2023 sollen dann die noch nicht bindenden Angebote der ersten Runde vorliegen. Danach startet die zweite Runde.
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