Cornelius Baur ist überzeugt: Die mutigen Unternehmen werden am besten aus der Krise kommen. Dazu müssen sie sich aber verändern.
Homeoffice statt Flug-Pendelei: Die IT-Beraterin Jasmin Neuefeind sucht sich Kunden danach aus, ob sie Remote-Arbeit anbieten. Die 27-Jährige steht für die mögliche Neuausrichtung der Branche.
Der spanische Architekt Nacho Bautista Ruiz machte aus der Not eine Tugend und entwickelte in der Coronakrise Trennwände. Die verkaufen sich blendend.
Der Unternehmer feiert mitten in der Pandemie Erfolge mit seinem neusten Projekt: Vestiaire Collective. Der Verkauf luxuriöser Secondhand-Mode boomt, Investoren stehen Schlange.
Gottfried Ludewig treibt im Auftrag von Minister Jens Spahn die Digitalisierung des Ressorts maßgeblich voran. Auch an der Corona-Warn-App hat er mitgewirkt.
Dem Designmöbelhersteller Conmoto sind in der Krise die Aufträge weggebrochen. Nun geht Inhaber Johannes Wagner mit einem selbst entwickelten Hygieneautomaten an den Start.
Der Italiener will nach Corona einen urbanen Neustart: weniger Autos, mehr Radwege und Grünflächen. Das Leben und Arbeiten werde sich ändern.
Andreas Rickert startete mit seiner Phineo gAG einen Hilfsfonds, um gemeinnützige Institutionen finanziell zu unterstützen. Die Nachfrage übersteige das Angebot bei Weitem.
Puey Quiñones machte sich einen Namen mit Kleidern für Sänger und Models in Amerika. Nun gestaltet er modische Ganzkörperanzüge zur Virenabwehr.
Mit Corona kommen Schlachthöfe in Verruf. Unternehmer wie Ethan Brown von Beyond Meat stellen vegane Burger her – die selbst Fast-Food-Freunden schmecken.
Anika Buche hat ein Konzept für digitalen Unterricht entwickelt, das Schüler und Eltern begeistert. Nun gibt sie Kollegen in ganz Deutschland Nachhilfe.
Viele Firmen sprühen nur so vor Ideen, wie sie die Corona-Folgen mithilfe von Robotern erträglicher machen können. Zwei mutmachende Beispiele aus Japan.
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