PremiumDer Conti-CEO spricht erstmals im Interview über den Umgang mit der Cyberattacke. Mehr als 300 Mitarbeiter sind damit beschäftigt. Auch auf das Worst-Case-Szenario stellt sich der Konzern ein.
Continental
Die Hacker haben am 1. Juli die Server des Autozulieferers infiltriert.
Bild: Continental AG
Frankfurt, Düsseldorf Nach dem Cyberangriff auf Continental will der Autozulieferer seine IT-Sicherheit weiter ausbauen. Das Thema habe „Top-Priorität“, sagt Conti-Chef Nikolai Setzer im Gespräch mit dem Handelsblatt. Der Dax-Konzern werde die „Kapazitäten sowie die Expertise“ in diesem Bereich weiter stärken.
Es ist das erste Mal, dass Setzer sich persönlich zu dem Thema äußert. Continental hatte im August mitgeteilt, dass das Unternehmen einen Angriff auf seine Systeme entdeckt und abgewendet habe. Anfang November musste der Dax-Konzern einräumen, dass bei dem Angriff 40 Terabyte Daten abgeflossen sind.
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