Premium2022 wird der Pharma- und Spezialchemiekonzern erstmals mehr als 20 Milliarden Euro Umsatz machen. Chefin Belén Garijo muss nun das Wachstum für die Post-Corona-Zeit absichern.
Bilanzcheck Merck
Der Corona-bedingte Boom im Biotechgeschäft hat den Aufschwung gegenüber den Vorjahren sogar noch beschleunigt.
Frankfurt Führungswechsel gehen oft mit Brüchen einher. Beim Darmstädter Merck-Konzern kann davon keine Rede sein. Die neue Vorsitzende der Geschäftsleitung, Belén Garijo, demonstriert mit ihrem ersten Jahresabschluss als Konzernchefin eher Kontinuität. Für größere Kursänderungen hat sie auch keinen Grund: Merck steckt in einem ungebrochenen Aufwärtstrend.
Der coronabedingte Boom im Biotechgeschäft hat den Aufschwung gegenüber den Vorjahren sogar noch beschleunigt und dürfte auch 2022 für solides Wachstum sorgen.
Den Anteilseignern von Merck kann Garijo auf der Hauptversammlung am Freitag einen Konzern präsentieren, der sich – ungeachtet aller politischen Krisen – in starker Verfassung befindet und 2021 die höchsten operativen Erträge und Cashflows in seiner mehr als 350-jährigen Geschichte eingefahren hat.
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