PremiumMit Milliardeninvestitionen in Prävention und Forschung will US-Präsident Joe Biden die Krebsraten halbieren. In dieser Woche startete er die nächste Stufe seiner Initiative. Mit dabei: deutsche Wissenschaftler und Firmen.
Bayer-Forschung an Zellkulturen
Der Konzern investiert in moderne Zell- und Gentherapien.
Bild: Bayer AG
Boston, New York Joe Biden beschleunigt den Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs. Am Donnerstag startete das Weiße Haus die nächste Stufe der sogenannten „Cancer Moonshot“-Initiative des US-Präsidenten. Das Ziel: Die Todesfälle durch Krebs sollen binnen 25 Jahren um mindestens 50 Prozent gesenkt werden. So solle „das Wort Krebs für immer seine Macht verlieren“, sagte Biden.
Enthalten ist ein Bündel von Maßnahmen: Die US-Regierung investiert knapp zwölf Milliarden Dollar im Rahmen mehrerer Initiativen zur Erforschung und zur Prävention von Krebs. Davon fließen im Haushaltsjahr 2023 allein 1,5 Milliarden Dollar in den Aufbau einer neuen Bundesbehörde zur Krebsbekämpfung, ARPA-H genannt. Öffentlich-private Partnerschaften und Spendenzusagen summieren sich zudem auf mehr als 320 Millionen Dollar.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×