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25.05.2023

19:38

Digitales Dossier

Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files

Insider haben dem Handelsblatt mehr als 100 Gigabyte an Daten zugespielt. Sie werfen viele Fragen über Tesla auf – auch solche um Leben und Tod.

Das Handelsblatt dokumentiert hier seine Recherchen.

Tesla-Files

Das Handelsblatt dokumentiert hier seine Recherchen.

Die Tesla-Files stehen für eine der aufwändigsten Recherchen in der Geschichte des Handelsblatts. Sechs Monate lang wertete ein zwölfköpfiges Team von Redakteurinnen und Redakteuren mutmaßlich interne Dokumente aus. 1.388 PDF-Dokumente, 1.015 Excel-Tabellen und 213 Powerpoint-Präsentationen sowie tausende von Kundenbeschwerden über massive Probleme mit Teslas wichtigstem Projekt: dem Autopilot.

Tesla spricht von Datendiebstahl, will rechtliche Schritte einleiten und wehrt sich gegen eine Berichterstattung. Doch ein Insider hat auch die Datenschutzbehörden alarmiert. Die will nun ermitteln, wie genau es Tesla mit der Vertraulichkeit von Daten nimmt. Das Handelsblatt dokumentiert hier seine Recherchen und die öffentliche Reaktion.

Für Fragen oder Hinweise wenden Sie sich gern an diese Adresse: [email protected].

„Mein Autopilot hat mich fast umgebracht“: Tesla-Files nähren Zweifel an Elon Musks Versprechen
Insider haben dem Handelsblatt 100 Gigabyte Daten zugespielt, die aus Teslas IT-System stammen sollen. Sie legen nahe, dass der Autohersteller größere technische Probleme hat als bislang gedacht. Tesla spricht von Datenklau.
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Tesla-Files: Wie es zu dem riesigen Datenleck kam
Informanten werfen dem Autobauer vor, Daten von Kunden, Mitarbeitern und Geschäftsprojekten mangelhaft zu schützen. Tesla widerspricht. Europäische Aufsichtsbehörden sind alarmiert.
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Sind auch Ihre Daten in den Tesla-Files? Melden Sie sich bei der Redaktion!
Das Handelsblatt möchte mit Teslas Kunden und Mitarbeitern ins Gespräch kommen. Prüfen Sie mit unserem Tool, ob auch Ihre Daten betroffen sind.
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Nicht nur Tesla tut sich schwer mit autonomem Fahren
Mehr als 100 Milliarden Dollar investierte die Autobranche in die Technologie. Aber es häufen sich die Probleme.
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Datenschutzrechtler zu Tesla-Files: „Das Unternehmen steht vor einem ganzen Berg an Aufgaben“
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Datenleck bei Tesla ruft Ampelpolitiker auf den Plan
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Tesla-Mitarbeiter sind geschockt: „Es sieht so aus, dass meine Daten geleakt wurden, und zwar alle"
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Warum wir die Tesla-Files veröffentlichen
Dem Handelsblatt wurden 100 Gigabyte Daten des Autobauers zugespielt. Tesla fordert, dass sie gelöscht werden.
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Teslas Antwort an die Handelsblatt-Redaktion im Wortlaut
Informanten haben dem Handelsblatt 100 Gigabyte mit mutmaßlich internen Tesla-Dokumenten zugespielt. So reagiert Tesla auf Nachfragen zu womöglich mangelndem Datenschutz.
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Lesen Sie hier das Schreiben der brandenburgischen Datenschützer im Wortlaut
Informanten werfen Tesla vor, Daten mangelhaft zu schützen. Einer hat sich an die Behörde gewendet. Das Handelsblatt hat dazu nachgefragt. Hier das Antwortschreiben im Wortlaut.
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„Tesla-Files“: So lief die Recherche ab
Informanten werfen Tesla vor, Daten mangelhaft zu schützen. Einer hat sich an die Behörde gewendet. Das Handelsblatt hat dazu nachgefragt. Hier das Antwortschreiben im Wortlaut.
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„Tesla-Files“: Der Autopilot
US-Korrespondent Felix Holtermann und Investigativreporter Lars-Marten Nagel sprechen im Podcast über mutmaßliche Beschwerden über Teslas Fahrassistenzsysteme, die sie in den „Tesla-Files“ entdeckt haben.
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