Die effizientesten Limousinen des Autobauers sollen künftig zehn statt zwanzig Kilowattstunden Strom verbrauchen. Das soll ab 2024 möglich sein.
Mercedes-Forschungsfahrzeug Vision EQXX
Das vollelektrische Modell hat erstmals eine Strecke von mehr als tausend Kilometern ohne Nachladen im Alltagsverkehr zurückgelegt.
Bild: Mercedes-Benz Group
München Dem Autobauer Mercedes-Benz ist so etwas wie eine „kleine Marslandung“ geglückt, frohlockt Entwicklungschef Markus Schäfer. Konkret konnte der Dax-Konzern mit dem Vision EQXX, einem vollelektrischen Forschungsfahrzeug, erstmals eine Strecke von mehr als tausend Kilometern ohne Nachladen im Alltagsverkehr zurücklegen – und das mit einer vergleichsweise kleinen Batterie.
Die Ingenieure der Marke mit dem Stern fuhren dafür am 5. April morgens mit dem EQXX im schwäbischen Sindelfingen los, überquerten anschließend die Schweizer Alpen, passierten Norditalien und kamen abends im französischen Cassis an der Côte d’Azur an. Für die 1008 gefahrenen Kilometer verbrauchte das Vehikel lediglich 8,7 Kilowattstunden (kWh) pro hundert Kilometer. Ein Rekord.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×
Kommentare (1)