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30.09.2021

14:06

Elektromobilität

Europa wird zum neuen Epizentrum der globalen Batterieindustrie

Von: Bert Fröndhoff, Kathrin Witsch

PremiumDie Zahl der Batteriefabriken in Europa wächst rasant. Technologiezulieferer wie BASF und Umicore rüsten sich mit Milliardeninvestitionen für den Boom.

Materialhersteller bereiten sich auf den Nachfrageboom vor.  dpa

Elektroautos

Materialhersteller bereiten sich auf den Nachfrageboom vor. 

Düsseldorf, Lyon Europa wird in den nächsten Jahren zum weltweit zweitgrößten Batteriemarkt aufsteigen. Nur in China werden mehr Batterien gebaut. Das zeigen die neuesten Marktzahlen der renommierten französischen Energieberatungsagentur Avicenne. Aktuell stehe in Europa noch keine fertige Gigafabrik, doch binnen drei Jahren sollen 200 Gigawattstunden (GWh) an Produktionskapazitäten entstehen, hat Avicenne mit Blick auf die Investitionen der Batteriehersteller berechnet.

Bis 2030 werden die Kapazitäten in Europa weiter auf 400 GWh steigen. „Die asiatischen Zellhersteller bauen ihre Fabriken in Europa auf, weil es, abgesehen von China, der größte Markt der Welt werden wird“, sagt Avicenne-Chef Christophe Pillot. Mehr als ein Viertel des globalen Marktvolumens dürfte dann auf Europa entfallen und damit deutlich mehr als auf die USA. China wird unangefochtene Nummer eins bleiben.

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