PremiumLangsame Verwaltung und zu wenig Unterstützung vom Staat: Der Gründer des IT-Unternehmens GFT glaubt, Unternehmen in Deutschland seien in Gefahr – und sagt, was jetzt passieren müsste.
Ulrich Dietz
Dietz sieht Deutschland als „Scheißegal-Nation“: „Wir finden uns inzwischen mit Zuständen einfach so ab, die nicht tragbar sind.“
Bild: Mercedes-Benz AG
Herr Dietz, Sie wirken immer so, als ruhten Sie entspannt in sich selbst. Wie schwer fällt Ihnen das derzeit?
Katastrophen und Unwägbarkeiten kommen in diesen Zeiten so oder so. Ich muss immer nur schauen, welche Katastrophe gerade schlimmer ist in dieser komplexen Welt, und mich dem Problem dann in Ruhe widmen.
Komplexität sind Sie als Gründer eines IT-Dienstleisters doch von Beginn an gewohnt.
Ja, man kann alles als schrecklich empfinden oder auch Chancen im Chaos erkennen. Gerade deshalb ist es ja so wichtig, dass wir in Deutschland aus diesem permanenten Krisenmodus rauskommen. Wir müssen wieder positiv in die Zukunft blicken.
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