PremiumViele VW-Vertretungen bleiben wegen der Dieselaffäre auf ihren Autos sitzen. Bei einem Treffen in Mainz entlädt sich der Ärger der Händler, sie fordern Schadenersatz vom Konzern. Aus Wolfsburg kommen versöhnliche Töne.
Mainz Viel vernichtender hätte das Urteil nicht ausfallen können. „Die letzten zwei Jahre waren der blanke Horror. Volkswagen, das ist Diktatur. Wir werden behandelt wie der letzte Dreck“, schimpft ein VW-Händler aus Hessen. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Applaus brandet auf, der Händler ist sich der Unterstützung seiner Kollegen sicher. Zorn und Unzufriedenheit sind in der VW-Händlerschaft inzwischen weit verbreitet, zwei Jahre Dieselaffäre haben ihre Spuren hinterlassen.
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