PremiumGautam Adani überlebte eine Entführung und einen Terrorangriff. Nun wehrt sich der indische Milliardär gegen den Vorwurf, seinen Platz unter den reichsten Männern der Welt erschwindelt zu haben.
Bangkok Asiens reichster Mann hat gleich zwei Geschichten darüber zu erzählen, wie er nur knapp dem Tod entkam. Das erste Mal, vor einem Vierteljahrhundert, hätten ihn Kidnapper mit vorgehaltener Waffe entführt, um eine Millionensumme zu erpressen. Das zweite Mal versteckte er sich im Jahr 2008 eine Nacht lang in einer Kammer des Mumbaier Nobelhotels Taj Mahal Palace Hotel, während Attentäter dort einen Anschlag mit Dutzenden Toten verübten.
Nun ist der indische Multimilliardär, der vor wenigen Tagen noch als wohlhabender als Amazon-Gründer Jeff Bezos galt, wieder ins Visier geraten.
Dieses Mal kommt die Bedrohung für den 60-jährigen Unternehmer aber nicht von Verbrechern oder Terroristen – sondern von Finanzaktivisten. Die erheben schwere Vorwürfe gegen Adani. Sie glauben nicht an die Geschichte des Schulabbrechers, der mit harter Arbeit eines der größten Vermögen der Welt aufgebaut habe – sondern wittern einen beispiellosen Betrug.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×