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14.09.2021

04:00

Mobilität

Warum VW, Daimler und BMW beim automatisierten Fahren erfolgreicher als die Tech-Konzerne sind

Von: Roman Tyborski, Franz Hubik

PremiumBeim Traum vom Robotaxi haben sich Google und Apple womöglich verrannt. Der stufenweise Ansatz deutscher Autobauer könnte schneller zum Ziel führen.

Die deutschen Autobauer können es sich nicht leisten, über Jahre hinweg Milliarden zu verbrennen. dpa

BMW

Die deutschen Autobauer können es sich nicht leisten, über Jahre hinweg Milliarden zu verbrennen.

Wemding, München, Düsseldorf Die Sache schien eindeutig. Die Entwicklung des automatisierten Fahrens führten US-Tech-Konzerne wie Waymo, Cruise oder Zoox an, die traditionelle Autoindustrie galt als abgehängt. Während sich Volkswagen, Daimler und BMW mit altbekannten Spurhalteassistenten oder Abstandstempomaten aufhielten, da experimentierte Waymo bereits mit Robotaxis auf öffentlichen Straßen in den USA. Für Branchenbeobachter stand fest: Das große Geld mit dem autonomen Fahren werden die Tech-Konzerne verdienen, die heimischen Fahrzeughersteller und Zulieferer haben das Nachsehen.

Doch das Blatt wendet sich. Die Softwareriesen, die seit Jahren Milliardensummen in die Entwicklung pumpen, stoßen an technologische Grenzen. Das voll autonome Fahren lässt sich nicht so schnell entwickeln wie ursprünglich gedacht. In der Breite funktionieren die sogenannten Robotaxis noch nicht.

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