PremiumDer Konzern will seinen US-Absatz steigern. Dafür baut die neue Konzerntochter Scout ein Pick-up- und SUV-Werk in South Carolina – doch das ist nicht frei von Risiken.
Zeremonie zur Vertragsunterzeichnung in Columbia
Das Scout-Werk stellt die größte Investition in der Geschichte South Carolinas dar.
Bild: Scout Motors
Columbia Für Scott Keogh ist es ein „magischer Moment“, als der Chef der neuen VW-Konzerntochter Scout in den USA den Bau einer Fabrik besiegelt. „Es ist an der Zeit, dass Amerika wieder groß träumt. Und wieder großartige Dinge baut“, ruft Keogh.
Vor dem State Capitol des Staates South Carolina in Columbia haben sich die Abgeordneten samt Gouverneur Henry McMaster versammelt, um mit Keogh einen Zukunftsdeal zu besiegeln. Unweit der Stadt soll ein Volkswagen-Werk entstehen.
Groß ist der Traum, und groß ist das Preisschild, das an der Marke Scout hängt. Zwei Milliarden Dollar investiert der VW-Konzern in die Fabrik. Hinzu kommen weitere Millioneninvestitionen bei Zulieferern. 200.000 Scout-Pick-ups und -SUVs sollen ab Ende 2026 hier jährlich produziert, 4000 Jobs geschaffen werden.
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