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30.12.2022

14:37

Serie: Branchenausblick

2023 wird zum Schicksalsjahr für die deutsche Chemieindustrie

Von: Bert Fröndhoff

PremiumDie Firmen fürchten die Folgen von teurer Energie, Rezession und belastender Regulierung. Doch es gibt Lichtblicke – und drei Unternehmen, auf die Sie achten sollten.

Die Firmen fürchten 2023 schwerwiegende Folgen durch teure Energie, Rezession und belastende Regulierung. Imago

Chemiebranche

Die Firmen fürchten 2023 schwerwiegende Folgen durch teure Energie, Rezession und belastende Regulierung.

Düsseldorf Chemiemanager greifen gern zu Fußballvergleichen. Als „Flankengott der Industrie“ bezeichnete Evonik-Chef Christian Kullmann Ende 2021 die Branche und unterstrich damit ihre Bedeutung für die Innovationskraft der Wirtschaft. Ein Jahr später hat sich das Spiel gedreht. „Das Team Chemie ist schwer angeschlagen“, sagt Covestro-Chef Markus Steilemann, „und es wird noch härter kommen.“

Steilemann ist Kullmanns Nachfolger als Präsident des Branchenverbandes VCI. Die Entwicklung der zurückliegenden Wochen hat ihn Mitte Dezember zu einer Brandrede getrieben, in der er vor dem Aus für weite Teile der Chemie warnte.

Die Firmen fürchten 2023 schwerwiegende Folgen durch teure Energie, Rezession und belastende Regulierung – mit Konsequenzen für die Gesamtwirtschaft, die von der Belieferung mit Grundstoffen abhängig ist. Doch es gibt auch Lichtblicke.

1. Die Nachfrage dürfte schwach bleiben

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