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24.11.2022

15:21

Traton

„Wir brauchen China“ – VW-Tochter Traton will Geschäft in der Volksrepublik ausbauen

Von: Lazar Backovic, Martin Murphy

PremiumVier von zehn Lastwagen werden in China verkauft. Traton-Chef Christian Levin setzt deshalb bewusst auf die Volksrepublik – und erhöht so das Klumpenrisiko bei Volkswagen weiter.

Neue Produktion in China geplant. Reuters

Scania-Truck auf der IAA Transportation in Hannover

Neue Produktion in China geplant.

Düsseldorf Ungeachtet globaler Spannungen baut die Volkswagen-Tochter Traton ihr Geschäft in China aus. Derzeit entsteht in Rugao bei Shanghai ein neues Lkw-Werk, das 2025 mit der Produktion starten soll, wie Traton-Chef Christian Levin im Gespräch mit dem Handelsblatt bestätigte. Von dort will die Traton-Marke Scania ihre Lastwagen für den asiatischen Markt fertigen, unter anderem um Transportkosten und -wege zu minimieren.

Scania wäre der erste westliche Lkw-Hersteller mit einer eigenständigen Fertigung in China. Bis zu 50.000 Fahrzeuge im Jahr soll die Fabrik einmal produzieren können. „Wir brauchen China, um unsere Position auf dem Weltmarkt zu verbessern“, sagte Levin. Ohne die Volksrepublik werde es nicht gehen, das Land sei global der größte Markt.

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