PremiumDie Medienunternehmerin erklärt, warum sie acht Stunden Schlaf braucht, morgens nicht direkt aufs Handy schaut – und weshalb Manager durch die Pandemie gestresster sind.
Arianna Huffington
„Nichts gegen frühes Aufstehen, aber der Trend wird problematisch, wenn er mit ständigem Schlafmangel einhergeht“, sagt die Unternehmerin.
Bild: Reuters
Düsseldorf Bekannt wurde Arianna Huffington als Medienunternehmerin („Huffington Post“). Doch das Herzensthema der 70-Jährigen sind mittlerweile Schlaf und Entspannung. Mit ihrem Beratungsunternehmen Thrive Global hilft sie Unternehmen dabei, Stress und Burn-out in der Belegschaft vorzubeugen. Besonders betont sie dabei die Rolle von ausreichend Nachtruhe. Womit sich natürlich die Frage stellt, wie sie es selbst mit diesem Thema hält.
Arianna, immer mehr Führungskräfte versuchen, die Morgenstunden zu nutzen, indem sie sehr früh aufstehen. Wann haben Sie heute Ihren Tag begonnen?
Da muss ich etwas ausholen. Für mich beginnt ein guter Morgen am Abend zuvor. Ich zelebriere ganz bewusst das Ende des Arbeitstages, indem ich mein Handy ausschalte und außerhalb meines Schlafzimmers auflade. Dann stelle ich mir einen simplen Wecker.
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