Handelsblatt App
Jetzt 4 Wochen für 1 € Alle Inhalte in einer App
Anzeigen Öffnen
MenüZurück
Wird geladen.

06.12.2022

14:15

Gorillas, Taxfix und Co.

Kommen diese 36 deutschen Milliarden-Start-ups durch die Krise?

Von: Larissa Holzki, Florian Kolf, Susanne Schier, Nadine Schimroszik, Arno Schütze, Dennis Schwarz

PremiumDie Bedingungen für Gründer werden härter – Investoren verlangen Rentabilität statt Visionen. Welche der wertvollsten Jungunternehmen haben die besten Überlebenschancen?

Startups im Krisen-Check Foreal

Einhorn auf Waage

Das Handelsblatt hat Statistiken ausgewertet und mit Gründern, Investoren und Bankern gesprochen, um herauszufinden, wie es um Deutschlands insgesamt 36 Einhörner wirklich steht.

  • Zwar gibt es weiterhin reichlich Wagniskapital für Gründer, doch Zinswende und Konjunktureinbruch lassen Geldgeber wählerischer werden.
  • Frisches Kapital gibt es nur noch für Firmen, die einen glaubwürdigen Weg zur Profitabilität vorweisen können – oder an wirklich revolutionären Entwicklungen arbeiten.
  • Das Handelsblatt analysiert und bewertet die Zukunftsaussichten aller deutschen Einhörner.

Die Euphorie um den Aufstieg der deutschen Start-up-Szene im vergangenen Jahr war so groß, dass kaum jemand gemerkt hat, wie sie zu Ende ging. Laut der Datenbank Pitchbook sind 2021 insgesamt zehn Start-ups in Deutschland zum Einhorn geworden.

So nennt es die Szene, wenn das Unternehmen von seinen Investoren mit mindestens einer Milliarde Euro bewertet wird.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Direkt vom Startbildschirm zu Handelsblatt.com

Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.

Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.

×