PremiumDas für Filzmarker bekannte Unternehmen stellt die Kosmetiklinie ein. Firmenchef Per Ledermann und Digitalvorständin Fränzi Kühne erklären, wie man mit dem Scheitern umgehen kann.
Per Ledermann und Fränzi Kühne
Dem Edding-Vorstandschef und der Digitalvorständin fehlt eine Kultur des Scheiterns hierzulande.
Bild: Edding
Düsseldorf Edding erfindet sich neu. Mittlerweile bietet das für seine Filzmarker bekannte Familienunternehmen aus Ahrensburg elektronische Tafeln für Schulen und ein System zur digitalen Führerscheinkontrolle. Vor einem Jahr holte Vorstandschef Per Ledermann die beiden Gründer der Digitalagentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr, Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi, in die Führung, die sich den Job als Digitalvorstand teilen.
Die Expertise über das Auftragen von Farbe und Lack bleibt aber zentral. Auch wenn nicht alles klappt: Nach acht Jahren stellt Edding sein Geschäft mit der Nagellack-Marke „L.A.Q.U.E.“ ein. Im Doppel-Interview mit dem Handelsblatt erklären Ledermann und Kühne erstmals, warum der Kosmetikbereich für Edding keine Zukunft hat, Farben für Tattoostudios möglicherweise doch.
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