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20.02.2022

10:11

Das Unternehmergespräch

Van-Laack-Chef: „Ich fühle mich mitverantwortlich, dass Armin Laschet nicht Kanzler wurde“

Von: Anja Müller, Florian Kolf

PremiumChristian von Daniels hat die Chancen in der Pandemie genutzt und sein Geschäftsmodell erweitert. Er startet mit der Modekette Sør durch und fühlt sich auch als Hotelier ganz wohl.

Van Laack-Chef hat die Chancen in der Pandemie genutzt imago images/Future Image

Christian von Daniels

Der Inhaber des Modeherstellers van Laack konnte in der Pandemie den Umsatz dank neuer Geschäftsfelder verdreifachen.

Mönchengladbach Van-Laack-Inhaber Christian von Daniels läuft in Krisenzeiten zur Höchstform auf. Er konnte den Umsatz des Luxushemdenherstellers mehr als verdreifachen, indem er Stoffmasken, Vlieskittel und Corona-Selbsttests verkaufte, während die Bekleidungsbranche ansonsten am Boden lag. Allein mit den Corona-Selbsttests hätten sie einen siebenstelligen Gewinn gemacht, sagt von Daniels im Interview mit dem Handelsblatt.

„Im Ausnahmezustand muss man Chancen ergreifen und neu denken“, sagt der Unternehmer. So kaufte er im vergangenen Jahr sogar noch zu, indem er den Textilfilialisten Sør übernahm. Daneben betreibt er mit dem einst jüngsten Sternekoch Philipp Eberhard noch ein Hotel und zwei Restaurants, von denen eines die Spieler von Borussia Mönchengladbach täglich verköstigt.

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