Familienunternehmen sind oft kaum über ihre Heimat hinaus bekannt. Dabei ist ihre wirtschaftliche Bedeutung enorm. Wir porträtieren die wichtigsten.
Familienunternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und auch in anderen Ländern nehmen sie eine wichtige Rolle im Wirtschaftsgefüge ein.
Eines eint die Familienfirmen: Sie sind sehr verschwiegen. Im Grunde wollen sie am liebsten im Verborgenen wirtschaften, unerkannt, außer in ihren Heimatorten in Heilbronn, Wichita oder Dalian.
In unserem 26-seitigen Dossier nehmen wir die geheimnisvollen Wirtschaftsriesen genauer unter die Lupe. Lesen Sie umfassende Porträts über die Macher der Firmen, die in den Händen einer oder mehrerer Familien liegen. Darunter finden sich bekannte Konsumgüter-Größen wie Aldi, Ikea und Mars, aber auch weniger bekannte Firmen, wie der US-Agrarkonzern Cargill oder das Koch-Industries-Konglomerat.
INHALT
03 – Editorial
04 – Essay: Erfolgs-Geheimnisse in Gefahr
06 – Koch Industries: Prinzip Langfristigkeit
08 – Cargill: Stiller Riese
10 – Schwarz Gruppe: Schwieriger Umbau
12 – Aldi: Behutsame Annäherung
14 – Groupe Auchan: Clan in Schwierigkeiten
16 – Ikea: Losgelöst vom Übervater
18 – Mars: Vorsichtige Öffnung
20 – Dalian Wanda: Vererbter Erfolg
22 – MSC: Seemacht aus der Schweiz
24 – Bosch: „Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig“
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