Der Weltmarktführer im Handel mit Befestigungs- und Montagetechnik

Reinhold Würth mit seinen Eltern Adolf und Alma Würth bei einer Spritztour mit dem neuen Wagen.

Im Alter von 45 Jahren stirbt Firmengründer Adolf Würth. Sein Sohn übernimmt das Unternehmen 1954 mit damals umgerechnet 80.000 Euro Umsatz.

Mit 14 Jahren begann Reinhold Würth mit einer Lehre im väterlichen Schraubenhandel. Mit 19 übernahm er die Führung nach dem plötzlichen Tod des Vaters.

Pilot Reinhold Würth ist jahrelang zu seinen Terminen rund um die Welt selbst geflogen. Hier ist er gerade auf dem Weg zum Firmenjet. Der Flugplatz Schwäbisch Hall trägt den Namen seines Vaters Adolf Würth und wird von der Würth-Gruppe betrieben.

Carmen Würth und Ehemann Reinhold (vorne) beim Bergwerksbesuch: Die beiden sind seit fast 65 Jahren verheiratet.

Mit Schrauben wurde das Unternehmen Würth groß. Der Erfolg brachte Reinhold Würth den Spitznahmen "Schraubenkönig" ein. Heute sind Schrauben nur noch ein Teil des Portfolios.

Reinhold Würth hat viele große Menschen in seinem Leben getroffen, darunter auch Nelson Mandela.

1972 beginnt Reinhold Würth mit dem Gemälde "Wolkenspiegelung in der Marsch" seine Kunstsammlung, die heute über 18.000 Gemälde, Grafiken und Skulpturen umfasst.

Die Firmenzentrale in den 70erJahren.

Vollautomatisches Kommissionieren: Würth nimmt sich in der Logistik Amazon als Vorbild.

2006 übernahm Bettina Würth von ihrem Vater den Vorsitz des Beirates. Die Tochter hat sich nach der Lehre zur Industriekauffrau bis in die Konzernführung hochgearbeitet.

Bettina Würth im Designersessel. Rot ist die Lieblingsfarbe ihres Vaters.