Der bekannte Jurist spricht über die vielen Fallstricke bei der Erbschaftsteuer, das Verschwinden von Ex-Tengelmann-Chef Haub und die Lehren, die sich aus dem Fall ziehen lassen.
Mark Binz
Der Experte für Familienunternehmen wurde früher als „Rächer der Enterbten“ bezeichnet.
Bild: Mark Binz
Stuttgart Mark Binz gilt als veritabler Experte für Streit in Familienunternehmen. Bei Haribo und Voith sind ihm Lösungen gelungen, beim Großschlachter Tönnies indes nicht.
Zuletzt wirkte der Multi-Aufsichtsrat (Fielmann, Sick) mehr als ein Jahr lang, „und zwar Tag und Nacht“, wie er es beschreibt, bei Tengelmann, mit über acht Milliarden Euro Umsatz und 75.000 Mitarbeitern einer der größten deutschen Familienkonzerne.
Dort war nach dem Verschwinden von Konzernchef Karl-Erivan Haub in den Schweizer Bergen im April 2018 eine komplizierte Rechtslage entstanden: Wie kann das Unternehmen in die Zukunft geführt werden? Und wie lässt sich die Erbschaftsteuer in dreistelliger Millionenhöhe bezahlen? Das waren nur zwei von ungezählten wesentlichen Fragen für die Familie.
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